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Zum Buch

Hier noch etwas zu meinen Beweggründen für die Herausgabe dieses Fachbuches:
Richtig essen – psychisch gesunden

In meiner 18 jährigen Tätigkeit mit Menschen in Depression, Angst, Burnout, bipolare Störung u.a. habe ich mich laufend mit externen FachärztInnen, PsychologInnen, Ernährungs-wissenschaftlerInnen, Diätologeninnen, Physiotherapeuten und weiteren Menschen aus Gesundheitsberufen, vernetzt. Fallweise haben diese Experten Aufgabenbereiche bei uns übernommen.

Auf Grund meiner jahrelangen Beobachtungen - bezüglich Erfahrungen Betroffener zu Ernährung, sowie deren Ernährungsverhalten und der Auseinandersetzungen damit - entstand mein Engagement für eine wissenschaftliche Arbeit, gestützt durch externe Fachärztliche- und Ernährungswissenschaftliche Beiträge (1.Aufl. unseres Buches: Richtig essen – psychisch gesunden (2000)).

„Richtig essen – psychisch gesunden“ liegt auf Grund des Erfolges – die Fachwelt wurde auf die Aspekte der Ernährung bei psychischen Erkrankungen aufmerksam – in zweiter Auflage vor. Alle Beiträge wurden auf Grund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse überarbeitet und neue Aspekte sind hinzugekommen. Es ist eine dem neuesten Stand des Wissens folgende Zusammenfassung aller Aspekte der Ernährung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen. Den Lesern wird die Möglichkeit gegeben, einen tiefgreifenden Einblick in das Thema zu finden. Auch die Zusammensetzung der Nahrung, das Achten auf ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen sind von Bedeutung und haben den Stellenwert im Buch. Alle Beiträge spiegeln Theorie und Praxis wider.

Im Geleitwort schreibt Prof. Hartmann Hinterhuber: „Die Psychiatrie hat sich zu einer faszinierenden Wissenschaft entwickelt, der es gelungen ist, Forschungsergebnisse aus allen benachbarten Wissensgebieten einzubinden. Das vorliegende Buch weist mit Entschiedenheit darauf hin, dass für die Aufrechterhaltung der Gesundheit noch eine weitere medizinische Disziplin von Bedeutung ist. … Die Ernährungswissenschaft werde immer häufiger berücksichtigt und in die Therapiepläne eingebunden“.

Persönlich erfasste mich die Wichtigkeit des gesamten Themenkomplexes.

Schlussendlich ist mir das Heranbringen dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse an Experten und Betroffene als „Nachschlagewerk“ wichtig.

Ich hoffe auf Entscheidung für die Anschaffung eines Exemplars.

Alle Autoren haben auf Grund der Wichtigkeit, unseren Beitrag ohne Honorarabrechnung gegeben. Verbleibende Buchkosten: € 19,50.

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